Verringerung von Schwachstellen durch quantitative Risikoerfassung
Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir die Bedeutung von Risikomanagement und Resilienzmanagement wahrnehmen, in vielerlei Hinsicht verändert. Die erste Phase der Pandemie führte zu einem Angebotsschock in China, auf den ein Nachfrageschock aufgrund des Stillstands der Weltwirtschaft folgte. Die kombinierte Unterbrechung der Nachfrage und des Angebots offenbarte die Schwachstellen der heutigen weit verzweigten und vernetzten Lieferketten, ihrer Strategien und der damit verbundenen Unternehmensziele fast aller global agierenden Unternehmen.
Der Weg zu einer resilienten Supply Chain
In diesem neuen Umfeld ist der Aufbau resilienter Lieferketten wichtiger denn je. Die konzeptionellen Herausforderungen für den Aufbau von Resilienz sind zahlreich: Aufdeckung verborgener Risiken, Ermittlung von Schwachstellen in der Lieferkette, Aufbau oder Verbesserung der Resilienz der Lieferkette, Diversifizierung der Lieferbasis und vieles mehr. Der Aufbau resilienter Lieferketten ermöglicht es Unternehmen, schnell und flexibel auf veränderte Marktanforderungen zu reagieren. Eine resiliente Lieferkette verschafft Unternehmen daher nicht nur wichtige Wettbewerbsvorteile in einem dynamischen Umfeld. Sie ist auch am besten dafür gerüstet, unvorhergesehenen und störenden Ereignissen zu widerstehen. Doch wie lässt sich beurteilen, welche Resilienzstrategie für die spezifische Situation, in der sich Ihre Supply Chain befindet, am besten geeignet ist? Wie lassen sich konkrete Maßnahmen definieren und in die Prozesslandschaft der Supply Chain implementieren?
In diesem White Paper finden Sie Antworten auf diese Fragen und lernen die wichtigsten Schritte eines Rahmens für quantitatives Risk Sensing kennen.
Das White Paper ist nur in englischer Sprache verfügbar.